

Die Makkaroni Akademie versteht sich als künstlerisches Projekt, das partizipativ-performativ postmigrantische Perspektiven erforscht. Ausgehend von italienischer Migrationsgeschichte sollen dabei aber auch transnationale Perspektiven Eingang finden. Das Projekt hegt dabei keinesfalls den Anspruch eines objektiven geschichtlichen Archivs, vielmehr soll das subjektive flüchtige Wissen des Moments verarbeitet (und dokumentiert) werden. Neben Nudelholz und Bialetti sind vor allem die Ironie und das Spiel wichtige Bestandteile des Curriculums/Waffen/Spielzeuge. Klischees + bedeutet, dass Klischees nicht einfach reproduziert werden, sie werden vielmehr gemischt, verknetet, in neue Form gebracht und serviert, sie entwickeln sich weiter und können überraschen, schmecken oder sich als ungenießbar entpuppen. Die Makkaroni Akademie möchte inhaltlich auf zwei Ebenen arbeiten. In ihren Laboratorien/Tutorien/Seminaren möchte sie gemeinsam mit ihren Mitgliedern in einen Austausch kommen, Aktionen durchführen sowie Gespräche führen. Zusätzlich sollen Veranstaltungen, Ausstellungen, Diskussionsabende die künstlerische Forschung vorantreiben und das Performative Archiv mit Erinnerungen, Bildern, Geschichten, etc. füllen.
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Vielleicht Leitmotiv des Pastamachens verwenden: messen, mischen, kneten, rollen, schneiden, formen, kochen, abtropfen, servieren, verarbeiten, verquirlen, verkneten, in Form bringen, etc?
Oder Leitmotiv der Akademie?
Die Makkaroni Akademie versteht sich als künstlerisches Projekt, das partizipativ-performativ postmigrantische Perspektiven erforscht – italienische sowie transnationale Perspektiven werden verquirlt und neu verarbeitet.
Das Projekt hegt dabei keinesfalls den Anspruch eines objektiven geschichtlichen Archivs, es soll vielmehr das subjektive flüchtige Wissen des Moments verarbeitet werden.

Die Makkaroni Akademie versteht sich als künstlerisches Projekt, das partizipativ-performativ postmigrantische Perspektiven erforscht. Ausgehend von italienischer Migrationsgeschichte sollen dabei aber auch transnationale Perspektiven Eingang finden. Das Projekt hegt dabei keinesfalls den Anspruch eines objektiven geschichtlichen Archivs, vielmehr soll das subjektive flüchtige Wissen des Moments verarbeitet (und dokumentiert) werden. Neben Nudelholz und Bialetti sind vor allem die Ironie und das Spiel wichtige Bestandteile des Curriculums/Waffen/Spielzeuge. Klischees + bedeutet, dass Klischees nicht einfach reproduziert werden, sie werden vielmehr gemischt, verknetet, in neue Form gebracht und serviert, sie entwickeln sich weiter und können überraschen, schmecken oder sich als ungenießbar entpuppen. Die Makkaroni Akademie möchte inhaltlich auf zwei Ebenen arbeiten. In ihren Laboratorien/Tutorien/Seminaren möchte sie gemeinsam mit ihren Mitgliedern in einen Austausch kommen, Aktionen durchführen sowie Gespräche führen. Zusätzlich sollen Veranstaltungen, Ausstellungen, Diskussionsabende die künstlerische Forschung vorantreiben und das Performative Archiv mit Erinnerungen, Bildern, Geschichten, etc. füllen.
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Vielleicht Leitmotiv des Pastamachens verwenden: messen, mischen, kneten, rollen, schneiden, formen, kochen, abtropfen, servieren, verarbeiten, verquirlen, verkneten, in Form bringen, etc?
Oder Leitmotiv der Akademie?
Die Makkaroni Akademie versteht sich als künstlerisches Projekt, das partizipativ-performativ postmigrantische Perspektiven erforscht – italienische sowie transnationale Perspektiven werden verquirlt und neu verarbeitet.
Das Projekt hegt dabei keinesfalls den Anspruch eines objektiven geschichtlichen Archivs, es soll vielmehr das subjektive flüchtige Wissen des Moments verarbeitet werden.